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LINUM trifft; Strenghielm & Malmberg.

Anna Malmberg ist die Fotografin unserer ersten Frühjahrskampagne. Sie hat gemeinsam mit der Stylistin Mari Strenghielm einen schönen Rahmen geschaffen, bei dem Form und Farbe eine zentrale Rolle spielen.

Kissenhüllen sind LINUMS größte Warenkategorie. Wir haben über Jahrzehnte hinweg an Design und Qualität gearbeitet, um ein Sortiment anbieten zu können, das über Generationen hinweg genutzt werden kann. In diesem Jahr führen wir eine unserer beliebtesten Kollektionen wieder ein – die Seidenkollektion. Wir haben sowohl Rohseide als auch Dupionseide wieder in das Sortiment aufgenommen und mehrere neue Farben hinzugefügt. Die Kissenhüllen werden in den beiden beliebten Größen 40×40 cm und 50×50 cm angeboten. Im Zusammenhang mit dem Comeback der klassischen LINUM-Produkte SETA und SILK wollten wir auch Mari und Anna in Bezug auf ihre kreative Arbeit etwas auf den Zahn fühlen. Wir haben ein kleines Interview mit drei kurzen Fragen geführt.

Photography Anna Malmberg, styling Mari Strenghielm.

WIE SEID IHR ZU EUREN KREATIVEN BERUFEN KOMMEN, UND WAS REIZT EUCH DARAN?

Mari – Seit ich mich erinnern kann, habe ich mich mit kreativen Dingen beschäftigt. Ich habe mehrere Kunstschulen besucht und danach lange als Designerin gearbeitet, bis mein Interesse für das Bildhafte und für Inneneinrichtung überhand nahm. Heutzutage arbeite ich seit vielen Jahren als Interior-Stylistin. Ich bin unendlich froh darüber, mit etwas zu arbeiten, das ich liebe. Dass ich immer wieder aufs Neue kleine Welten gestalten darf, gibt mir jedes Mal einen Kick.

Anna – meine Eltern sind beide bildkünstlerisch tätig, von daher ist das Bildhafte seit jeher ein natürliches Ausdrucksmittel für mich. Mit 14 Jahren entdeckte ich meine Leidenschaft für die Fotografie und entschied mich schon damals Fotografin zu werden. Die Kreativität und Freiheit, und dass ich meinen Beruf und meine Leidenschaft mitnehmen kann, wo immer in der Welt ich mich gerade aufhalte – das sind alles Gründe, warum ich meinen Job so liebe.

Photography Anna Malmberg, styling Mari Strenghielm.

WAS GIBT ES ZU BEACHTEN, WENN MAN SICH AN EIN STYLING MACHT?

Mari – Ich fange fast immer mit einem Moodboard an – erstens, um meine Ideen und Pläne für mich selbst zu strukturieren und zweitens, weil ein Moodboard ideal ist, um dem Kunden meine Vorschläge anschaulich zu machen. Es ist wichtig, einen roten Faden zu finden, entweder eine Farbe oder eine Form, die ins Auge sticht. Außerdem sollte man sich immer fragen, wer dort wohnt, und ob derjenige eher diese oder eine andere Lösung vorziehen würde. Die menschlichen Begegnungen sind das Tüpfelchen auf dem i.

WAS MACHT EIN RICHTIG GELUNGENES FOTO AUS?

Anna – Ich finde, die Stimmung ist das allerwichtigste bei einem Foto, dass es in dem Betrachter ein Gefühl weckt. Natürlich sind das Licht, die Komposition und das anschließende Bearbeiten ebenfalls sehr wichtig. Doch wenn das Emotionale fehlt, ist ein technisch noch so perfekt komponiertes Foto ist nicht unbedingt das beste.