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LINUMS interpretationen.

Christina Breeze interpretiert LINUM.

Christina Breeze übernimmt die letzte Interpretation – eine etablierte Größe in der schwedischen Innenarchitektur. Gemeinsam mit der Fotografin Idha Lindhag laden sie uns zu einem schönen Tag im Schlafzimmer ein oder, wie Christina es selbst ausdrückt, „in bed all day“. Bei Christina dreht sich alles um Textilien – wir treffen ein weiches Ganzes an, in dem frische Farbkombinationen zu Inspirationen anregen.
Christina liebt Farbe. Was uns verbindet. Sie spricht über das Verspielte, was die Stimmung hebt. In Christinas Interpretation sind Nuancen ein klarer roter Faden. Ihre Designsprache ist entspannt, aber gleichzeitig elegant. Wenn PAOLO-Tagesdecken die Hauptrolle spielen, wird es erst so richtig einladend. Aber hören wir doch mal, was Christina so über die Arbeit mit einem der wichtigsten Signature-Produkte von LINUM denkt.

Wie war die Arbeit mit LINUM-Produkten?

In bed all day – so nenne ich die Bilder, die ich für Linum gemacht habe. Meiner Meinung nach ist das Bett das Herz des Zuhauses und man sollte dort sein können, wann immer und wie man will – rund um die Uhr. Reinkriechen und lesen, Spiele spielen, das Abendessen verspeisen oder einfach rumliegen und quatschen. Und schlafen natürlich. Im Bett möchte ich nur das Beste vom Besten – weiche Decken, schöne Farben, Muster, die mich glücklich machen. Alles ein bisschen bunt gemischt. LINUMS wunderschöne Tagesdecken und schöne gestreifte Kissen machen das Schlafzimmer besonders gemütlich. Das Kombinieren und Wagen, auf lustige Farbkombinationen und Muster zu setzen, aber auch verschiedene Materialien wie Samt und Leinen, machen das Bett sowohl elegant als auch schön – sowohl zum Liegen als auch zum Betrachten.

Erzählen Sie uns doch ein bisschen über Sie – woran arbeiten Sie, mit wem arbeiten Sie zusammen und haben Sie eine klare Nische?

Mein Name ist Christina Breeze und ich arbeite als Innenarchitektin. Seit 10 Jahren arbeite ich in meiner eigenen Firma im Bereich Innenarchitektur und Set-Design bei Kunden wie IKEA, Marbodal, H&M Home, Kasthall, Lucks Robo, Interflora und vielen anderen. Ich persönlich liebe Farbe. Das Verspielte und das, was mich zum Lächeln bringt.

Was hältst du für die größte Herausforderung – ob gut oder schlecht – bei einem kreativen Beruf?

Ich war stets kreativ unterwegs – 15 Jahre lang habe ich als Art Director gearbeitet, bevor ich als Innenarchitektin anfing. Ich wollte nicht still sitzen – ich liebe meinen jetzigen Job, bei dem die ganze Zeit etwas los ist. Es ist wie ein kreatives Karussell. Es macht sehr viel Spaß, ganze Häuser für ein Dekorationsunternehmen zu entwerfen und sie dann mit allem zu dekorieren, was die Räume persönlich und gemütlich macht. Aber auch die Möglichkeit, kleinere Räume zu dekorieren, in denen alles ein klareres Zusammenspiel ergibt, gefällt mir. Für mich ist es wichtig, zu überlegen, wer dort wohnen wird und davon ausgehend zu dekorieren. Die Suche nach Persönlichkeiten für die verschiedenen Umgebungen, die ich einrichte, ist spannend und erleichtert meine Arbeit. Für mich ist es glaube ich am schwierigsten, aufzuhören. Ich möchte so lange herumprobieren, basteln und drehen, bis ich das Gefühl habe, dass alles perfekt ist.

Worüber sollten Ihrer Meinung nach mehr Menschen bei der Einrichtung ihres Hauses nachdenken?

An den Spaß. Und seien Sie nicht wie alle anderen – seien Sie Sie selbst! Das Kaufen, Erben und Finden von Dingen, die einem gefallen, macht das eigene Zuhause wirklich persönlich. Ich werde immer von Leuten inspiriert, die sich trauen, persönlich zu dekorieren. Es ist dann ein Ort, an dem man sich wohl fühlt und wo man ganz man selbst sein kann.

 

Was hältst du für wichtig bei der Arbeit mit Heimtextilien?

Trauen Sie sich einfach in Sachen Kissen! Es ist eine einfache und unterhaltsame Möglichkeit, ein wenig mehr Farbe oder Muster ins Zuhause zu bringen. Rein mit den unterschiedlich gestreiften Kissen. Wenn frischer Wind rein soll, können Sie neu kombinieren oder warum nicht einfach ein neues Kissen oder eine andere Farbe hinzufügen? Schwupps, schon hat man eine neue Lieblingskuschelecke auf dem Sofa!

Wie halten Sie es mit der Farbe zu Hause?

Ich bin verrückt nach Farbkombinationen. Ich sehe überall Farbe, fotografiere die Stadt und mache Farbmoodboards, die ich dann bei der Arbeit oder zu Hause verwende. Farbe macht mich glücklich. Wir merken, dass Farbe aus unserem Leben verschwindet. Von Autos über Logos bis hin zur Farbwahl des Sofas. Warum ist das so, wenn wir doch wissen, dass Farben uns nachweislich glücklicher machen? Was ist, wenn wir uns für ein farbenfrohes Kissen statt für ein weißes entscheiden und uns dadurch tatsächlich ein bisschen besser fühlen? Farbe hellt nicht nur Sie und Ihr Gemüt auf, sondern auch das der anderen.

Christina schlägt vor:

1. Haben Sie Spaß! Seien Sie nicht wie alle anderen – seien Sie Sie selbst!
2. Toben Sie sich mit Kissenhüllen aus, kombinieren Sie Farben und Muster und wenn Sie frischen Wind brauchen, wechseln Sie einfach.
3. Fotografieren Sie Farben, die Sie inspirieren, wenn Sie draußen sind. Nutzen Sie Ihre Handy-Kamera und bauen Sie ein Farbmoodboard.

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