Linda Schilén interpretiert LINUM.
Was bei der Anzucht von Dahlien zu beachten ist
Dahlien erfordern einen relativ geringen Aufwand, blühen aber wirklich sehr schön. Außerdem gibt es mehrere Sorten (einfachblühende und gefüllte), die dazu einladen, eigene, einzigartige Blumensträuße zu kreieren. Damit sich Ihre Dahlien wohlfühlen, sollten Sie Folgendes beachten:
1. Lesen Sie die Anleitung auf der Samentüte. Dort steht, wann Sie mit der Anzucht im Haus beginnen sollten. Die Dauer der Anzucht variiert abhängig davon, welche Sorte man anpflanzen möchte, rechnen Sie jedoch mit 3-5 Wochen.
2. Ziehen Sie die Dahlien im Haus oder in einem unbeheizten Gewächshaus vor.
3. Schnecken mögen Dahlien sehr. Aber wenn man die Setzlinge auspflanzt, wenn die Stängel schon etwas kräftiger sind, schaffen es die Schnecken nicht, die ganze Pflanze zu fressen und die Blume kann ungestört gedeihen.
4. Das Blattwerk der Dahlien ist empfindlich gegenüber Kälte. Daher ist es wichtig, dass es keinen Nachtfrost mehr gibt.
5. Sollte es doch noch frostig werden, können Sie ein altes Tischtuch oder ein Laken benutzen, um die Dahlien und die keimende Saat abzudecken. Legen Sie diese auf in die Erde gesteckte Stöcke über die Pflanzen, dann überleben diese unter ihrem „Zelt“.
6. Graben Sie ihre Dahlienknollen im Herbst aus und bewahren Sie sie im Winter frostfrei im Haus auf. Dann können Sie die Knollen im darauffolgenden Jahr wieder pflanzen. Sie können Jahr ein, Jahr aus wieder verwendet werden – genauso wie LINUMS Produkte „von einer Generation zur nächsten wandern“.