Fanny Hamlin interpretiert LINUM.
Fanny Hamlin über ihre Interpretation?
„Die Idee eines Bildes beginnt immer damit, dass ich etwas sehe, das mich inspiriert. Es kann ein Foto, ein Gemälde, ein Film oder etwas Einfaches wie eine Form oder eine Farbe sein. Ich liebe es, Szenen und Räume aufzubauen, in denen die Realität nicht im Mittelpunkt stehen muss, sondern in denen die Idee für sich sprechen kann. Die Farbtöne und Materialien der LINUM-Produkte machen es mir leicht, sofort ein Gefühl für das Bild zu bekommen und die Bereitschaft zu spüren, mehr zu erschaffen. Ich liebe die Einfachheit und die Struktur von UNI und die Farben wecken in mir die Sehnsucht nach einem gedeckten Frühstückstisch im kalten Januarlicht.“
Fanny Hamlin über ihre Inspiration.
„Seit ich Paul Thomas Andersons Film Phantom Thread gesehen habe, wächst in mir der Keim, einen gedeckten Tisch zu kreieren. In dem Film lässt er die Kamera für einige Sekunden auf den gedeckten Tisch fallen, bevor die Szene fortgesetzt wird. Das reichte aus, um meine Inspiration zu wecken und mein Gehirn in Bewegung zu versetzen. Auch meine beständige Liebe zum perfekten Weißton von Maison Margiela hat bei den Bildern eine große Rolle gespielt.“
LINUM über die Farbpalette des Winters.
Wir sehen eine neue Mischung, die Gestalt annimmt, wenn wir die Neuheit Dunkelblau (C16) mit Eisgrün (A13) und Dunkelgrautürkis (C97) kombinieren. Weiß bricht ab und bricht auf, wenn wir die zeitlose Blau/Weiß-Kombination zugunsten einer temporäreren Palette verlassen. Eisgrün ist einer der gefragtesten Farbtöne von LINUM und zusammen mit Dunkelgrautürkis bildet er ein stilvolles Duo. Wo wir früher vorzugsweise mit Schwarz gearbeitet haben, füllen wir jetzt mit Dunkelblau auf, und plötzlich tauchen neue, kreative Ideen rund um die textile Formsprache auf.
Von Fanny Hamlin
@fanny__hamlin
Foto von Joakim Rolandsson